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Windkraft Simonsfeld veröffentlicht Gemeinwohl-Bilanz

Als erste Aktiengesellschaft Österreichs hat die Windkraft Simonsfeld AG eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Diese bewertet, inwieweit ein Unternehmen dem Gemeinwohl, also dem gesamtheitlichen Nutzen einer Gesellschaft, dient. Berücksichtigt werden dabei ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte.

Die Gemeinwohlbilanz erweitert also die rein finanzielle Berichterstattung und bewertet nichtfinanzielle Kategorien wie etwa ökologische Nachhaltigkeit, Solidarität und Gerechtigkeit, Menschenwürde und Transparenz. All diese Bereiche spielen für die Windkraft Simonsfeld als regional verankertes Unternehmen eine große Rolle.

Die Windkraft Simonsfeld lebt Verantwortung

Die Windkraft Simonsfeld hat im vergangenen Geschäftsjahr rund 499 Mio. kWh sauberen Wind- und Sonnenstrom produziert – den jährlichen Strombedarf von 125.000 Haushalten.
„Unsere unternehmerische Verantwortung geht für uns weit über unser eigentliches Kerngeschäft hinaus. Diese gesellschaftliche Verantwortung bzw. jene Kriterien, die unser Wirtschaften bestimmen und denen wir uns verpflichtet fühlen, wollten wir messbar und vergleichbar machen! Zugleich ist diese umfassende Selbstanalyse auch Impuls und Grundlage für weitere Verbesserungen“, erläutert Alexander Hochauer, kaufmännischer Geschäftsleiter der Windkraft Simonsfeld.

Regionalität, Arbeitsplatzqualität und Bürger*innen-Beteiligung
Die Gemeinwohlbilanz der Windkraft Simonsfeld wurde für den Berichtszeitraum von 2019 bis 2020 erstellt und im Mai 2021 extern auditiert. Ergebnis: Nachhaltige Energie aus erneuerbaren Quellen ist eine Komponente einer gemeinwohlorientierten Ökonomie. Die Windkraft Simonsfeld punktet aber neben ihrem „grünen“ Kernprodukt besonders bei den Themen Regionalität, Arbeitsplatzqualität und Bürger*innen-Beteiligung sowie beim Engagement für Klimaschutz.

Gemeinwohl-Bilanz 2019 - 2020